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Für die Besatzungen der 6 teilnehmenden Boote war es keine so leichte Aufgabe: 2 Runden im Hafen bei einen unruhigen 4er SW-Wind, in Böen bis 6 und leichtem Nieselregen kam es sogar zu ein paar kleineren, unsanften Touchierungen. Eine Crew kam mit den Bedingungen nicht ganz so gut zurecht, das Jugendboot verzichtete sogar schweren Herzens auf den Start. Den 1. Platz belegten Wolfgang und Birgit mit der Conger Jan, auf dem 2. Platz landeten Jürgen und Fritz mit einem Zugvogel und auf Platz 3 war wieder eine Conger: die gute, alte Potje mit Helmut und Uwe. Mit dabei waren noch ein schönes Gaffelboot, die BB10 "Miss Danmark" und die SY Etap "Woreen". Die Leitung der Regatta lag wie immer in den bewährten Händen von Ingried und Walter; Harald und Klaus begleiteten die Wettfahrt als Sicherungsbootfahrer.

Zum Aufwärmen versammelten sich alle Teilnehmer und Zuschauer im Clubhaus, um sich Kasia's leckeres Süppchen schmecken zu lassen. Zum Nachmittagstreff mit Kaffee und Kuchen kamen dann noch jede Menge Clubmitglieder, die das wie immer spektakuläre Kuchenbuffet räumten und ebenso die von der Jugendabteilung gebackenen Plätzchen genossen. Die von Katja und Ingo vorgetragenen, amüsanten Beiträge zum Thema Weihnachten sorgten für eine lockere Stimmung.


Der einzige Wermutstropfen bei der Traditionsveranstaltung war, dass das neue Team von Clubnikolaus (Norbert) und seinem Helfer Knecht Rupprecht (Katja) leider nicht zur Schifferbescherung auslaufen konnten, weil die Wasserschutzpolizei zum einem Einsatz gerufen wurde.

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Zur allgemeinen Info:
Der Arbeitsdienst im Januar fällt aus!
Nächster AD ist am 15. Februar 2020!
Euer Takelmeister
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Am Samstag traf sich eine Gruppe von Seglerinnen und Seglern des SCM, um an einer Führung rund um die Kostheimer Schleuse teilzunehmen. Organisiert hatte diese sehr interessante Veranstaltung Richard Moers, der einen der Schichtleiter der Schleuse gewinnen konnte, umfassende Informationen in einer abwechslungsreichen Präsentation per PC und Beamer und einem Rundgang am Schleusenwerk zu geben. Mit vielen historischen Fotos und fundierten Erklärungen wurde der Bogen gespannt von den Anfängen der Mainsschifffahrt, dem damaligen Einsatz von Muskelkraft, bis hin zu den baulichen Entwicklungen der Mainsschleusen. Heute werden alle Schiffsbewegungen und der Schleusenbetrieb von den Mitarbeitern im Kontrollzentrum mit Hilfe modernster Technik koordiniert, sodass einige Schleusen am Main sogar ohne eigenes Personal auskommen und von Kostheim aus ferngesteuert werden können.

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Die Schleuse Kostheim ist die älteste Mainschleuse. Zugleich ist sie eine der verkehrsreichsten Schleusen im deutschen Wasserstrassennetz mit bis 27000 passierenden Schiffen pro Jahr.
R. Moers vom Segelclub Mainspitze e.V. hat eine Führung am Samstag, den 16. November rund um dieses Bauwerk organisiert, allerdings nur mit Voranmeldung der Interessenten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Der Treffpunkt ist um 14:00 Uhr an der Schleuse, Gustavsburg, Auf dem Maindamm 58. Anmeldung über die Teilnehmerliste am Schwarzen Brett im Clubhaus oder über
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Der Wetterbericht liess hoffen: guter 3er Westwind, leicht bewölkt, kein Regen! Die Besatzungen von 11 Booten hatten einen schönen Abschluss-Törn zwischen den Rheinbrücken in Mainz und Weisenau.

In der Zwischenzeit hatten die Paella-Köche und ihre Helfer Tische und Bänke auf dem Steg aufgebaut, alles war bereit. Plötzlich und unerwartet einsetzender Regen scheuchte die Hungrigen ins und vors Hafenhäusschen. Sitzgelegenheiten und natürlich auch die Paella (super lecker) und das Salatbuffet (super vielseitig) wurden schnell umplaziert; der Grill für die Nicht-Fischesser in Betrieb genommen. So stand dann einem gemütlichen Zusammensein rund um das Hafenhäusschen und später auf den Booten nichts mehr im Wege.



